Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir allein am Schlafplatz.

Ist der Schlafplatz durch Geopathie oder technische Störfelder (Elektrosmog) belastet, so wirken diese Belastungen extrem lange auf unseren Körper ein.

Wir können den Einfluß von Geopathie und Elektrosmog auf unseren Körper nicht sofort bemerken, denn Elektrosmog oder Geopathie kann man nicht riechen, sehen, schmecken, hören oder sehen. Nur sehr feinfühlige Menschen bemerken vielleicht etwas, ohne es zuordnen zu können.  

Stichwort technische Störfelder / Elektrosmog

Sehr oft wird aus Unkenntnis ein Radiowecker oder ein Schnurlostelefon neben dem Bett aufgestellt, manchmal soger direkt in der Nähe der Kopfes. Schlimmer noch, es wird ein Mobiltelefon nachts, direkt neben dem Kopf liegend, geladen (kommt sehr oft bei Jugendlichen vor). Nachttischlampen, Verlängerungsschnüre, Mehrfachsteckdosen, und, und, und.
Auch kann eine Federkernmatratze ein sehr hohes elektrisches Wechselfeld verursachen, in dem jede Nacht geschlafen wird. Welchen Einfluß hat ein WLAN-Router oder ein Handy-Sendemast?

Es gibt inzwischen sehr viele Studien zum Einfluß von Elektrosmog auf den menschlichen Organismus.

Stichwort Geopathie

Wasseradern kennt jeder, jeder kann sich vorstellen, dass diese in der Erde vorhanden sind und auch fließen. Verwerfungen sind da schon unbekannter und erst recht Gitternetzlinien. Doch welchen Einfluß haben diese geopathischen Störungen, wenn wir jede Nacht, über Jahre oder gar Jahrzehnte, auf einer solchen geopathischen Störung Schlafen?

 Die Auswirkungen dieser Störfelder auf den menschlichen und tierischen Organismus können vielfältig sein.

Folgende Symptome können ein Hinweis auf ein vorhandenes Störfeld sein:

  • Allergien
  • Asthma
  • Beklemmungen
  • Gelenkschmerzen
  • Herz- Kreislauferkrankungen
  • Herzrythmusstörungen
  • Immunschwäche
  • Migräne
  • Kopfschmerzen
  • Schlafstörungen
  • ständige Entzündungen
  • ständige Müdigkeit
  • Stoffwechselstörungen
  • Tinitus
Ein weiterer Hinweis auf ein möglicherweise vorhandenes und beinflussendes Störfeld kann sein, wenn Beschwerden und/oder Schmerzen vorhanden sind, aber kein Arzt oder Heilpraktiker kann etwas finden. kein Röntgenbild oder MRT zeigt etwas. Aber die Beschwerden oder Schmerzen sind da.

Fast ein weiteres Drittel unseres Lebens während der Berufstätigkeit verbringen büroarbeitende Menschen an ihrem Arbeitsplatz. Auch hierfür gilt: sitzen wird tagtäglich auf oder in einem Störfeld, so kann dies einen sehr negativen Einfluß auf den Organismus haben.

Tiere sind sehr viel sensibler, viele Tiere versuchen, vorhandene Störfelder zu meiden, z.B. wenn ein Hund seinen zugewiesenen Schlafplatz nicht annimmt oder z.B. Hühner einen bestimmten Stall oder einen Bereich im Stall meiden.

Eine baubiologische Untersuchung durch unseren zertifizerten und standartisiert arbeitenden baubiologischen Messtechniker und Baubiologen schafft hier für Sie die nötige Sicherheit.
Es ist immer wieder zu beobachten, dass Patienten viel besser auf Therapien ansprechen, wenn ursächlich auf sie einwirkende Belastungen reduziert wurden.

Bitte beachten Sie:
Eine baubiologische Untersuchung mit dem Ziel der Reduzierung von Belastungen ist echte Prävention und Vorsorge und kommt der Gesundheit nachhaltig zu Gute.

Immer mehr Therapeuten, Therapiezentren und auch Ärzte areiten nach einem ursachenorientierten Ansatz, insbesondere Therapeuten und Therapiezentren, welche den ursachenorientierten Ansatz der Bioresonanz nach Paul Schmidt verfolgen.

Das ideale Zusammenspiel

findet immer dann statt, wenn Therapeuten/Heilpraktiker/Ärzte mit einem baubiologischen Messtechniker und dem Patienten zusammenarbeiten. Kein Arzt, Heilpraktiker oder Therapeut sollte sich scheuen einen baubiologischen Messtechniker in seinem ganzheitlichen Therapiekonzept zu berücksichtigen, denn zu einem ganzheitlichen Therapiekonzept gehört die Reduzierung der ursächlich auf den Organismus wirkenden Belastungen.

Um wieviel erfolgreicher und möglicherweise schneller kann eine durchgeführte Therapie sein, wenn ein Teil der möglichen, ursächlichen Belastungen reduziert oder beseitigt wurden?